Pescosansonesco-Manopello

Pescosansonesco - Manopello

Es stürmt am frühen Morgen. Dunkle Wolken ziehen über uns hinweg und lassen uns nicht an die heutige Etappe glauben. Während es blitzt frühstücken wir erst einmal. Caffè gibt es - wie immer hier - aus einer sechzig Jahre alten Machinetta.







Dann ist der Himmel auch schon wieder blau. Wir verabschieden uns herzlich von unseren Gastgebern und den Hunden und lassen uns gemütlich ins Pescaratal rollen. Torre de' Passeri ist eine Enttäuschung und die acht km im Tal auf der Superstrada muß man auch nicht haben.





Doch dann kommt der Abzweig nach Manopello. Weder nach Karte noch nach Navi hätte es hier abgehen dürfen; der Wegweiser ist aber eindeutig. Es ist das erste Mal, daß ein Italienisches Straßenschild Recht hatte und nicht die Karte.

In Lettomanopello ist die einzige Bar geschlossen. Wir finden aber eine Panetteria und der freundliche Bäcker macht uns sogar einen Caffè. Als Geschenk des Hauses gibt es noch für jeden ein Cornetto. 





Bald sind wir dann auch in Manopello. Ein Schild schickt uns eine steile Auffahrt hinauf zum B&B Arcobaleno. Eine freundliche Frau empfängt uns. Sie ist aber ganz und gar unitalienisch - sie sagt nur ja und nein und sonst nur wenige Worte. uns soll es Recht sei; Hauptsache die Klimaanlage funktioniert. Sie tut es.



Bevor wir uns die Stadt anschauen und uns etwas zum Abendessen besorgen, schauen wir noch in der DieKirche Santuario del Volto Santo vorbei, um einen Blick auf das Volto Santo zu werfen. Wir haben Glück, bei einer Führung wird der Schrein gerade geöffnet.







B&B Arcobaleno  € 25,-/Person (mit Frühstück) sehr ok.






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